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2013

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Zeitungsbericht:

Noll auf Rang 20 von 1200; 15.09.2013
Stadtlauf in Tübingen ist für die Zollerburgläufer des Ski- Club Hechingen immer eine gute Gelegenheit, sich mit Spitzensportlern zu messen.
Daniel Nolls grandiosen 20. Gesamtplatz in einer Zeit von 35:45 Minuten kann man bei dem hochkarätig besetzten Starterfeld mit Läufern wie Arne Gabius, Vize-Europameister über 5000 Meter, der deutschen U23-Meisterin über 5000 Meter, Annika Frank, sowie Marcel Fehr, der in der U23 deutsche Spitzenklasse auf den Strecken von 1500 bis 5000 Meter verkörpert, sowie vier schnellen Kenianern nicht hoch genug bewerten.gesamten Starterfeld von über 1200 Teilnehmern erzielte Werner Naujok den 127. Gesamtplatz mit einer Zeit von 41:08 Minuten. Dr. Bernd Stekeler erzielte in 44:21 den vierten Platz in der AK 60. Klaus Rock belegte den 16. Platz in der AK M55 mit einer Zeit von 47:22 Min.Strecke führte über drei Runden insgesamt zehn Kilometer durch die Tübinger Innenstadt. Zunächst ging es leicht bergab, bevor man in die Altstadt mit ihren relativ engen Straßen kam. Hier standen die Zuschauer dicht gedrängt an der Strecke und heizten den Läufern ein. In diesem Teil war die Strecke ziemlich profiliert, mit Anstiegen und Bergab-Passagen, auf Kopfsteinpflaster und auf Asphalt sowie mit mehreren Kurven. Ein Pflaster für Bestzeiten ist der Tübinger Stadtlauf also nicht.einer Tunnelpassage führte die Runde durch den Park am "Anlagensee" entlang. Hier war die Strecke flach und asphaltiert, und auch hier tummelten sich einige Zuschauer. Nach Verlassen des Parks ging es über die Neckarbrücke wieder in Richtung Start- und Zielbereich in der Wilhelmstraße, wobei die Straße einen langgezogenen Anstieg aufwies.

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Zeitungsbericht:

In der Hitze von Davos
Zehn Zollerburgläufer des SC Hechingen nahmen am vergangenen Wochenende mit großem Erfolg am traditionsreichen Swissalpine, dem "größten Bergultralauf der Welt", in Davos auf unterschiedlichen Strecken teil. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde vor allem den Athleten auf den Langstrecken alles abverlangt. Der Lohn hierfür waren eine traumhafte Berglandschaft und tolle Stimmung entlang der Strecke.
Bereits um sieben Uhr morgens starteten bei tropischen Klima die Ultraläufer Alexander Ibach, Tobias Traub und Hans Peter Harfmann auf die 77,5 km lange Strecke mit 2650 Höhenmetern in Davos. Durch malerische Orte und die romantische Zügenschlucht wurde nach ca. 40 km Bergün erreicht. Dort begann um 11:30 Uhr in der Mittagshitze bei knapp unter 30 Grad der Bergmarathon über 42 km mit 1860 Höhenmetern für Katharina Knebel, Kerstin Schuler, Christa Heinzelmann-Hauff, Edwin Laub und Martin Wieck. Für beide Distanzen erfolgte danach der lange und sonnige Aufstieg zur Keschhütte (2625 Meter), der ungefähr 2,5 h bis 3 h dauerte. Nach einem etwas kürzeren Ab- und Aufstieg erreichten die Läufer und Läuferinnen den höchsten Punkt des Swissalpines, den Sertigpass (2739 Meter). Von hier aus ging es auf den 19 km langen Abstieg durch Schnee, G
eröll und Wander- und Waldwege zurück nach Davos..........

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........... Die Langstreckenläufer waren schon seit längerem auf dem Abstieg zum Ziel, als gegen 17:00 Uhr Tobias und Birgit Wieck auf der 10 km Strecke um Davos starteten. Dabei konnte Tobias Wieck in einer Zeit von 51:19 min einen guten 30. Platz unter 399 Startern erreichen. Birgit Wieck erreicht nach 1:08:05 h auf Platz 105 das Ziel.
Kurz davor überquerte Martin Wieck nach 6:17 h die Ziellinie über die 42 km. Katharina Knebel und Kerstin Schuler standen ihm aber in nichts nach und kamen kurz danach gemeinsam in 6:19 h ins Ziel. Christa Heinzelmann-Hauff erreichte nach 6:39 h und Edwin Laub nach 7:07 h Davos. Jetzt fehlten nur noch die Ultraläufer. Und bald war es soweit: kurz nach 19:00 Uhr finishten Tobias Traub, Alexander Ibach und Hans Peter Harfmann gemeinsam nach 12:13 h erschöpft aber glücklich ihren ersten Bergultralauf.
An der ganzen Strecke wurden auf Grund der extremen Hitze mehrere Duschen und zusätzliche Getränkestationen eingerichtet. Trotzdem zwangen die Temperaturen auf den beiden Langstrecken jeweils über knapp 200 von ca. 1.100 Läuferinnen und Läufern dazu, den Lauf nicht über die vorgesehene Distanz zu beenden. Umso erfreulicher ist es, dass alle Zollerburgläufer das Ziel erreichten und an Sonntag schon wieder leicht erholt den Weg nach Hechingen antreten konnten.

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Zeitungsbericht:

Zollerburgläufer beim Pitztal-Trail
Die Zollerburgläufer des Ski-Clubs Hechingen erliefen beim beim Pitztal-Gletscher-Trail- Maniak herausragende Ergebnisse.

Erschöpfte, aber strahlende Gesichter bei der Siegerehrung.
Der Pitztal-Trail hat den Anspruch, der härteste und technisch schwierigste Trail in den Alpen zu sein. Er wurde in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragen. Und die Zahlen sprechen für sich: Neben der Ultradistanz mit 95 Kilometern und 7000 Höhenmetern wurden der Marathon mit 42 Kilometern und 2600 Höhenmetern sowie die Kurzdistanz mit 13 Kilometern und 700 Höhenmetern angeboten. Die Auf- und Abstiege waren bei allen Läufen extrem steil, bis zu 30 Prozent Steigung mussten die Läufer bewältigen. Die Strecken waren schmale, hochalpine Steige, 80 Prozent der Strecke lagen über 2000 Meter, bis hinauf auf 2800 Meter. Leider musste die Orginalstrecke über den Gletscher aufgrund der Schneeverhältnisse verlegt werden.
Sabine Noll, beim K13 gemeldet, zeigte im fünf Kilometer langen Aufstieg mit 700 Höhenmetern ihre Berglaufqualitäten und distanzierte ihre Konkurrentinnen deutlich. Die Führung gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab und holte sich den Gesamtsieg in der Frauenklasse.
Werner Naujok startete beim Marathon K42. Auf den ersten drei Kilometern, von Mandarfen hinauf zum Riffelsee, mussten zum Warmlaufen bereits 600 Höhenmeter bewältigt werden. Über den Fuldaer Höhenweg mit Anstiegen bis auf 2600 Meter ging es zum Taschachhaus und wieder zurück nach Mandarfen, 25 Kilometer waren geschafft. Auf der zweiten Hälfte kam es noch härter, 1100 Höhenmeter vier Kilometer hinauf auf den Sassen auf 2700 Meter verlangten absolutes Stehvermögen und Trittsicherheit. Der anschließende steile Abstieg führte über Schneefelder, Geröllhalden, Kieferwälder und Viehweiden ins Tal zurück. Nach einem Schlussanstieg von 200 Höhenmetern war das Ziel nach 8:23 Stunden erreicht. Werner Naujok belegte damit den 4. Platz seiner Altersklasse und den 33. Gesamtrang.




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Zeitungsbericht:
Zollerburgläufer erzielen neue persönlichen Bestzeiten beim Freiburgmarathon


Bei kühlen 8°C starteten die Zollerburgläufer vom Skiclub Hechingen mit insgesamt 7356 Läufer beim Halb- und Marathon in Freiburg, dem größten Laufevent der Region.
Für beste Stimmung sorgten 42 Bands an der Strecke, die die Läufer von einem Kilometer zum nächsten rockten. Zehntausende Zuschauer feuerten im Takt zur Musik die Läufer durch die sehr schöne Altstadt an allen Sehenswürdigkeiten vorbei.
Für den Zollerburgläufer Daniel Noll war es wieder ein perfekter Wettkampftag,
er konnte seine hervorragende Form von letzter Woche noch verbessern
und sprintete in der Halbmarathondistanz als 16. mit einer Zeit von 1.17 Std. über die Ziellinie. Martin Ibach stellte ebenfalls pfeilschnell unterwegs, lief seine persönlich Bestzeit beim Halbmarathon in 1.24 Std.
Sabine Noll sehr gut unterwegs lief in 1.42 Std. über die Ziellinie, Christa Heinzelmann-Hauff
benötigte 1:52 Std..
Zwei weitere Hechinger Läufer, Bernd Knoll und Jörg Bausinger wollten sich das Laufevent nicht entgehen lassen liefen gemeinsam den Halbmarathon in 1.54 Std..

Zwei Zollerburgläufer nahmen den Marathon in Angriff und durften die ausgelassene Stimmung mit zwei Runden a 21 km durch die Stadt zweimal genießen. Alexander Ibach finishte in einer hervorragenden Zeit von 3.27 Std. den Marathon, Tobias Traub konnte nach 4.21 Std. die Ziellinie überqueren.

Beim Silberdistel-Albcup in Schömberg über 10,2 km belegte Elke Blechmann in ihrer Alterklasse W55 den 4. Platz mit einer Zeit von 55.26 Minuten.



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Zeitungsbericht:

Hechingen Daniel Noll wird Zwölfter im Winterlaufcup
Schwarzwälder-Bote, 01.03.2013

Hechingen. Zufrieden sind die Zollerburgläufer des Skiclubs Hechingen mit ihren Ergebnissen beim Albgold-Winterlaufcup.
Daniel Noll kam in drei Wettkämpfen jedes Mal unter die fünf bis zehn Besten. In Trochtelfingen stellte er eine neue persönliche Bestzeit über zehn Kilometer mit 35:55 Minuten auf. In der Gesamtwertung erreichte er den zwölften Platz unter 320 Läufern und den siebenten Platz in der Männerhauptklasse.
Jochen Kienle sicherte sich den 15. Gesamtplatz in der Klasse M 40 und in der Cupwertung den 87. Beim Lauf in Reutlingen siegte Sabine Noll in der Altersklasse W 55, Werner Naujok belegte den zweiten Platz in der Klasse M 50. Die insgesamt vier Läufe waren jeweils zehn Kilometer lang und fanden in Reutlingen, Pliezhausen und Trochtelfingen statt. Jedes Mal waren rund 560 Starter dabei.

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